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Teil 1: Impfungen in Theorie und Praxis Die scheinbar einfachste Frage zuerst: Wie oft soll ein Hund geimpft werden? Da gehen Theorie und Praxis oft auseinander. Tatsächlich werden Hunde oft jährlich geimpft, meist in mehrfacher Kombination. Ausgenommen Tollwut, hier halten sich mittlerweile viele Tierärzte (leider nicht alle) an das 3-Jahres-Intervall. Was viele Hundehalter offenbar nicht wissen, es gibt auch für Tierärzte eine ständige Impfkommission und daher auch eine Leitlinie zur Impfung von Kleintieren (Hunde, Katzen, Frettchen und Kaninchen). Für Hunde findet man dort folgende (offizielle) Vorgaben: Alle 3 Jahre: HCC, Parvovirose, Staupe und Tollwut Jährlich: Leptospirose Das wird viele Hundehalter einen überraschten Blick in den Impfausweis werfen lassen, oder? Außerdem gibt es Impfungen die (Zitat aus der Leitlinie) ” … nur für exponierte (Anm. besonders gefährdete) Tiere notwendig ist und nicht für alle Tiere gleichermaßen. Darunter fallen: Babesia canis, Bordetella bronchiseptica, Borrelia burgdorferi, Canines Herpesvirus, Canines Parainfluenzavirus, Coronavirus, Dermatophytose, Mikrosporie, Trichophytie und Tetanus Wir haben uns für den Anfang der Impfreihe erst mal ganz bewusst nur auf den hochoffiziellen Teil beschränkt und Sie sehen schon daran, das jährliche Impfen gegen alles mögliche noch nicht einmal durch die den Tierärzten eigene Impfkommission gedeckt ist.
NATURHEILPRAXIS FÜR HUNDE
mit eigenem Labor
Wir hoffen, das regt zum Nachdenken an.
CanisAlpha® - Herzenswunschvideo
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Folgen Sie unserer, zum Zeitpunkt der Dreharbeiten, 16-jährigen Karen. Lebensfreude und Agilität bis ins hohe Alter auch für Ihren Hund.
4. Thema für Hunde: Das Märchen vom ungiftigen Gift – die Wurmkur. Um es gleich vorweg zu nehmen, Würmer und andere Parasiten gehören selbstverständlich nicht in den Darm. Jedoch: ”Wurmkuren sind Gifte. Punkt. Die werden natürlich nicht nur von Würmern aufgenommen, sondern auch vom Hund. In Hauptsache sind es neurotoxische Stoffe, die bei Würmern zu Lähmungen führen, damit sie über den Kot ausgeschieden werden können. Die Hersteller behaupten (wie eigentlich immer), das wäre für den Hund völlig schadlos. Das erstaunt, sind doch die meisten dieser Stoffe durchaus geeignet, Nervenschäden auch beim Hund zu verursachen – besonders bei regelmäßiger Gabe. Außerdem können sie das Immunsystem schädigen.”
Das Märchen vom ungiftigen Gift - die Wurmkur
Und das ist nicht nur unsere Meinung. Es gibt Tierärzte die wissen um die Wirkungsweise/Problematik und gehen damit auch entsprechend um. Leider noch zu wenige, finden wir. Und von so einem Zeug, wird den Hundehaltern allen ernstes empfohlen regelmäßig (vierteljährlich oder öfter) Gebrauch zu machen. Ob der Hund nun Würmer hat oder nicht (!!!). Macht nichts, rein damit. Kaum zu glauben, oder? Es gibt Tierärzte die für Welpen alle 10 Tage (!!!) eine Wurmkur verordnen. Da bleibt uns nur ein trauriges Kopfschütteln übrig. Warum sogenannte prophylaktische Wurmkuren außerdem unsinnig sind? Ganz einfach, hatte der Hund keine Würmer, war es total unnötig, “holt” er sich eine Woche später welche, war es ebenfalls unnötig. Ein bekannter Tierarzt spricht in dem Zusammenhang sogar von (Zitat)” partieller Verblödung der Hundehalter durch die Pharmaindustrie” (Zitat Ende). Das ist mal sehr deutliches Deutsch, oder? Fazit: 1. Gift ist und bleibt Gift. 2. Keine Wurmkur ohne positive Kotuntersuchung. 3. In 95% aller (Be-)fälle genügt eine biologische und schadlose Entwurmung völlig aus. 4. Lassen sie sich keine Angst oder ein schlechtes Gewissen machen,den Hunden und deren Gesundheit zu liebe.
Manchmal dauert es etwas länger sich durch die Vielzahl an neuen Fachartikeln und Studien zu arbeiten.   Aber dafür hier jetzt ein Mega-Kracher für Sie:   Der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA) stellt in seiner aktuellen Impf-Richtlinie (aus 2013) fest:   Ein Welpe ist für sein ganzes Leben (!!!!!) ausreichend geimpft, wenn die Titermessung ergibt, dass er Impfantikörper gegen Staupe und Parvo hat (und das ist ja schließlich der Sinn einer Impfung).   Das gilt auch für Hunde, die ihre SHP-Impfung erst im Erwachsenenalter erhalten haben!   Deshalb ist es unnötig, S- und P-Titer ein weiteres Mal oder gar jedes Jahr erneut zu messen.   Bitte lesen Sie das so oft, bis die Tragweite wirklich verstanden ist.   Wenn Sie unsere Artikel zum Thema noch nicht kennen, können Sie diese in unserem Blog unter Impfreihe und Impfaktuell nachlesen.
7. Thema für Hunde: Chemische Medikamente sind keine Bonbons
Chemische Medikamente sind keine Bonbons
Hätten Sie das gewusst? Medikamentennebenwirkungen sind bei Menschen bereits die dritthäufigste Todesursache, Tendenz weiter steigend. Ein Thema über das kaum berichtet wird, klar, das wäre auch schlechtes Marketing. Und bei Hunden? Bei Hunden ist das (leider) nicht anders, auch hier wird unnötig krank behandelt oder gestorben, aber gerne weiter verharmlost. Fallbeispiel 1: Ein bis dahin topfitter Hund hat plötzlich Schmerzen in einem seiner Beinchen. Die Besitzer umgehend zum Tierarzt, der natürlich nichts Besseres weiss, als sofort Schmerzmittel einzusetzen. Nun hat Hund keine Schmerzen mehr, dafür geht es ihm jetzt, gelinde gesagt, gar nicht mehr gut. Wir wollen auf Details gar nicht weiter eingehen, weil uns dafür die Worte fehlen. Der Anruf kam gerade erst gestern, auf Empfehlung einer Patientin. Noch ein Beispiel für den Fall sie glauben es geht nicht noch schlimmer (gleiches Schmerzmittel, anderer Hund). Fallbeispiel 2: Eine Hündin wurde auf Grund einer Verletzung/Kreuzbandriss operiert. Nach dem operativen Eingriff wurden mehrere Medikamente verordnet, unter anderem ein sehr bekanntes Schmerzmittel. Elf Tage nach der Operation hatte die Hündin Symptome die man als eine Schmerzmittel-Vergiftung bezeichnet. Es wurde empfohlen, die Hündin in der Klinik zu lassen und dass sie sich innerhalb von drei bis sieben Tagen wieder von der Vergiftung erholt haben sollte. Doch letztendlich war sie 13 Tage in der Klinik und litt weiter, berichteten die Halter. Wochen später versagte ihre Leber und sie verstarb. Die Hundehalter verklagten den Hersteller. Dieser einigte sich mit den Haltern auf eine Vergleichszahlung(!!!). Das ist die übliche Vorgehensweise Taktik, nur zugeben was man wirklich nicht mehr bestreiten kann und dann ja keine Gerichtsverhandlung und/oder Öffentlichkeit. Fazit: Wir würden uns wünschen, dass es in den Köpfen der Menschen und vor allem der Ärzte endlich ankommt: Chemische Medikamente sind keine Bonbons. Sie sind, wie oben bereits geschrieben, die dritthäufigste Todesursache. Leider bekommen wir das im Labor fast täglich mit, das ist so schade für die armen Hunde, die sich dagegen nicht wehren können. Hinweis in eigener Sache: Auch in der Behandlung von Entzündungen, Fieber und in der Schmerztherapie gibt es reichlich Alternativen! Fragen Sie uns, wenn Sie möchten.
Wissenswertes und informatives rund um die Gesundheit und Gesund- erhaltung von Hund und Mensch.
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Damit Sie immer gut informiert sind - wir veröffentlichen regelmäßig auch Fachartikel über verschiedenste Themen. Immer unter dem Aspekt: Wahrheit, Klarheit und Ehrlichkeit. Bereits erschienen sind unter anderem: Tierische Fette - Die ungesunde Wahrheit Voll verstrahlt... Da ist echt der Wurm drin Wie die Wahrheit verbogen wird Homöopathie trifft Physik Neuer Leptospirose-Impfstoff! u.v.a. Einen kleinen Auszug aus unseren Fachartikeln finden Sie nachstehend.
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